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News2019-05-09T11:49:43+02:00

Juli 2022

Das EHI Retail Institut aus Köln hat seine Studie „Inventurdifferenzen 2022“ veröffentlicht. Autor ist Frank Horst.

Die aktuellen Daten der EHI-Studie analysieren 4,1 Milliarden Euro Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel und 1,3 Milliarden Euro Investitionen des Handels in Präventions- und Sicherungsmaßnahmen. Damit sind die Inventurdifferenzen im Vergleich zum Vorjahr um rund 3 Prozent gesunken. Die polizeilich erfassten Ladendiebstähle sind zurückgegangen. Allerdings sind viele Händler nicht mehr motiviert, Diebstähle zur Anzeige zu bringen, weil sie nur erstattet werden, wenn die Händler den Täter selbst überführen können.Der Handel rechnet weiter mit einer zunehmenden Kriminalität. Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf www.ehi.org

Juli 2022

Wir gratulieren dem Familienunternehmen Fussl Modestrasse zu ihrem 150 jährigen Firmenjubiläum und bedanken uns für die jahrelange Lieferanten-Treue!

Lesen Sie hier mehr zum Jubiläum

Juni 2021

Das EHI Retail Institut aus Köln hat seine Studie „Inventurdifferenzen 2021“ veröffentlicht. Autor ist Frank Horst.

Die aktuellen Daten der EHI-Studie analysieren 4,2 Milliarden Euro Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel und 1,3 Milliarden Euro Investitionen des Handels in Präventions- und Sicherungsmaßnahmen.

Damit sind die Inventurdifferenzen im Vergleich zum Vorjahr um rund 5 Prozent gesunken. Die polizeilich erfassten Ladendiebstähle sind um 6,7 Prozent zurückgegangen. Der Handel rechnet aber weiter mit einer zunehmenden Kriminalität.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf www.ehi.org

August 2020

Das EHI Retail Institut aus Köln hat seine Studie „Inventurdifferenzen 2020“ veröffentlicht. Autor ist Frank Horst.

Die aktuellen Daten der EHI-Studie analysieren 4,4 Milliarden Euro Inventurdifferenzen im deutschen Einzelhandel und 1,45 Milliarden Euro Investitionen des Handels in Präventions- und Sicherungsmaßnahmen.

Damit sind die Inventurdifferenzen im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Wobei die polizeilich erfassten Ladendiebstähle zurückgegangen sind. Der Handel rechnet aber weiter mit einer zunehmenden Kriminalität.

Weitere Informationen zur Studie finden Sie auf www.ehi.org

April 2020

Bedingt durch den Lockdown im Möbel-, Textil- und Sporthandel haben sich die Warenbestände erhöht. Damit verbunden reduziert sich der Sicherungsgrad der zu sichernden Ware. Um hier gegen zu steuern ist es vielerorts wichtig, nun den Bestand an Sicherungsetiketten zu erhöhen. Denn die unehrlichen BesucherInnen nehmen auf die Krise keine Rücksicht.Geklaut wird vorrausichtlich sogar noch mehr, da die Ware begehrt, die Mittel und die Moral jedoch gering sind. Als namhafter Anbieter seit 1991 sind wir für unsere Kunden auch jetzt da: Wir können liefern – zu den gewohnt günstigen Preisen – und als Hilfestellung für unsere Bestands-Kunden mit einem Zahlungs-Ziel von 90 Tagen! Denn jetzt ist es wichtiger denn je, jeden Warenabverkauf über die Kasse zu realisieren. Mit drei Wünschen: Bleiben Sie gesund  – auf gute Frequenzen und hohe Konversionsraten!

Ihr Team von Scanmatic – Scanmarketing, Abteilung asset detection, SCANMARKETING GmbH

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