flow-win

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Jede Anwendung hat Ihre Besonderheiten.  In der klassischen Besucherzählung REIN gegen RAUS sind Abweichungen – gleich ob nach unten oder nach oben – oftmals große Politik.

Hat nach einer Systemumstellung das Möbelhaus, das bislang Lichtschranken einsetzte und nun mit High-End-Sensoren arbeitet, mehr Besucher, dann jubelt der Werbeverantwortliche. Der Verkaufsleiter hingegen ist jedoch enttäuscht. Sinkt nunmehr doch seine bislang gelobte Konversionsrate.

Zählt es im Shoppingcenter 5% zu wenig laufen die Drähte heiß, bei 3% Plus lehnt man sich  zufrieden zurück.

Bei einer reinen Eingangsmessung gewinnt der Retailer wohl wertvolle Zahlen. Doch die Frage nach den nicht realisierten Chancen – Personen, die den Shop passiert haben – bleibt offen.

Der Flow, also der Besucherstrom vor dem Laden, gleich ob auf der Fußgängerzone oder auf der Mall ist eine enorm wertige Messzahl. Daraus gewonnen werden kann die Kennzahl des sogenannten „flow-win“, also die Chance Passanten anzuregen das Geschäft zu besuchen.

Je nach gewähltem Zählsensor ist es daher möglich, nicht nur die echten Eintritte in das Geschäft zu messen, sondern eben auch die Anzahl der Passanten vor dem Store. Und somit gelangt man an harte Fakten, wie viele Passanten notwendig sind, um  die gewünschten Umsatzziele zu erreichen.

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